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Cloud-Dienste

Wo das System an Grenzen stösst, hilft die Cloud weiter. Mit unbegrenztem Speicherplatz, gewaltiger Rechenleistung und genialen Möglichkeiten zu kommunizieren und Daten gemeinsam zu bearbeiten – dank Synchronisation in Echtzeit. Bei allem Enthusiasmus gilt es, den Bedarf und die Angebote überlegt zu evaluieren und insbesondere den Datenschutz im Auge zu behalten.

Cloud-Dienste sind allgegenwärtig und werden mit mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones genutzt. Die meisten Personen, die Android von Google oder iOS von Apple einsetzt, greifen auf die Cloud dieser Anbieter zu. Kernelement ist eine Digitale-ID. Diese ist Dreh- und Angelpunkt für alle Synchronisationsprozesse. Bilder, Texte, Filme, Lesezeichen des Browsers, Passwörter, Musik usw. lassen sich auf mehrere verschiedene Geräte automatisch übertragen. Daten, die im Netz verfügbar sind, lassen sich einfach mit anderen teilen und sogar von anderen bearbeiten. Im Umgang mit der Cloud spielen Identitäten und Aspekte des Datenschutzes und der Datensicherheit eine zentrale Rolle. Hier steht die Bildung in einer besonderen Verantwortung. 

Die Grafik zeigt: Cloud-Dienste, gemeinsames Dokument

Download der Grafik mit CC-Lizenz "BY"


Leitgedanken «Cloud-Dienste»

  • Die Schule nutzt fürs das Lernen und Lehren sowie für organisatorische, administrative und kommunikative Aufgaben plattformunabhängige Cloud-Dienste.
  • Jede Schule nutzt primär bestehende Angebote und verwendet nur in Ausnahmefällen eigene Lösungen.
  • Von der Schule genutzte Cloud-Dienste entsprechen den Anforderungen des Datenschutzgesetzes.
  • Für datenschutzmässig unproblematische Aufgaben nutzen die Lehrpersonen eigenverantwortlich zusätzlich persönliche digitale Dienste.

Umsetzungsinstrumente

Anpassbare Vorlagen mit Hintergrundinformationen unterstützen die Schulen bei Entwicklungsschritten im Handlungsfeld «Cloud-Dienste». Zu den Umsetzungsinstrumenten der «Cloud-Dienste».

ICT im Schulalltag

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