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Nutzung von Arbeitsgeräten

Arbeitsgeräte sollen genutzt werden. Dabei ist vieles zu bedenken: Welchen Gerätetypen soll der Vorzug gegeben werden? Sollen schuleigene oder private Geräte verwendet werden? Wie gestaltet sich die Verwaltung der Geräte bezüglich Virenschutz, Updates, Filter usw.? Auch der Nutzungszweck und -ort sowie die Verantwortlichkeiten müssen definiert werden. Wie die Geräte zyklusspezifisch eingesetzt werden und wie die Gerätegeneration optimal ausgenutzt wird, darüber gibt dieses Kapitel ebenfalls Auskunft. Schliesslich werden auch «Assistive Technologien» thematisiert. Diese kompensieren die Beeinträchtigung einer Funktion (Sehen, Hören, Feinmotorik usw.) und ermöglichen Lernenden mit besonderen Bedürfnissen die Teilnahme am Unterricht.

Viele Kinder werden im frühen Alter im familiären Umfeld mit Smartphones sozialisiert. Das beginnt bereits vor dem Kindergarten mit Kindergeschichten hören, Videos anschauen und Spiele für Kleinkinder spielen. Sie kennen die grundlegenden Bedienkonzepte, um Musik zu hören, Videos auf Youtube zu schauen und Whatsapp zu bedienen. Der alltägliche Gebrauch der Geräte lässt sich mit Funktionen für das Lehren und Lernen erweitern. 

  • Informationen sammeln, verarbeiten, präsentieren sowie Feedback und Meinung einholen. 
  • Mit den Smartphones und ihren Toolkits kann die Umgebung untersucht und gemessen werden.
  • Informationen können gespeichert, geteilt und aufgezeichnet werden. 
  • Smartphones können Unterrichtsprozesse und phasen unterstützen, begleiten und dokumentieren. 
  • Auch der Unterricht kann vor oder nachbereitet werden.
  • Lernapps und Lernspiele motivieren, sich ausserhalb der Schule mit Lernthemen zu befassen. 

Auch wenn erst ab dem 5. Schuljahr das Fach «Medien und Informatik» in der Volksschule Einzug hält, so beginnt in vielen Schulen der integrierte Einsatz mobiler Geräte im Bildungsprozess schon ab dem Kindergarten. 

Im lokalen Medien- und ICT-Konzept haben Schulen ihre pädagogischen Ziele im Bereich der Medienbildung definiert. Eine Ausrichtung auf diese pädagogischen Ziele unterstützt eine wirkliche Nutzung der Geräte im Unterricht. 

Im Bereich der Digitalisierung nimmt der Trend zu mobilen, internetfähigen Geräten wie Smartphones, Tablets und Laptops die zentralste Rolle ein. 

Weitere Aspekte für die Gerätewahl sind die Aktivitäten der Lehrpersonen im Bereich der Unterrichtsvorbereitung, Dokumentation der Lernfortschritte, Absenzen, Entschuldigungen, Elterngespräche, Notenkonvente, Planung von Klassenlagern und Schulreisen. Schulleitung, Schulsekretariat und Hausdienst haben nochmals andere Anforderungen an die Geräte. So entstehen an Schulen umfangreiche Geräteparks. Da an Schulen viele datenschutzrelevante Daten vorliegen und die Geräte je nach Alter einen hohen Wert besitzen, ist eine sichere Aufbewahrung unabdingbar. Dazu gehört der physische Schutz durch geeignete Schliesssysteme und der Schutz der Daten durch den Einsatz von Benutzernamen und Passwort.

Typen persönlicher Arbeitsgeräte

Diese Tabelle zeigt, welche Typen von Arbeitsgeräten zur Zeit eingesetzt werden.

  Smartwatch

Smartphone
Tablet
Laptop
Hybride
Desktop
Sprachnotiz Audio/Text
Sprach­erkennung

Sprach­erkennung

Sprach­erkennung

Sprach­erkennung

Sprach­erkennung
Bild/Video aufnehmen
Uhr-Funktionen Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Zeit
Timer
Stoppuhr
Wecker
Bilder bearbeiten  
Texte verfassen und publizieren   Sprach­erkennung Sprach­erkennung
Stift oder externe Tastatur
Sprach­erkennung
oder Tastatur
Sprach­erkennung 
Stift oder Tastatur
Sprach­erkennung
oder Tastatur
Lern-Apps  
GPS Lokalisierung auf Karte Lokalisierung auf Karte Lokalisierung auf Karte Lokalisierung auf Karte Lokalisierung auf Karte

Wearables/Smartwatch

Das sind Kleinstcomputer, die jeweils am Körper getragen werden oder in die Kleider integriert sind. Beliebt sind Smartwatches bei vielen Eltern. Damit haben sie unbeschränkten Zugriff auf das Kind. Die wichtigsten Funktionen sind GPS-Überwachung, Telefonie, Notfallknopf, SMS, Sprachnachrichten, Kamera und Mikrofon. SmartGlasses wie GoogleGlass oder SnapChat Glass sind noch nicht so weitverbreitet. Zudem erfordern sie ein Smartphone, mit dem sie die Daten austauschen. In der Sekundarschule sind sie aber durchaus anzutreffen. 

Smartphones

Das sind quasi die Schweizer Sackmesser der digitalen Gesellschaft. Damit lässt sich «ALLES» machen. In der Regel sind die Schülerinnen und Schüler über diese Geräte digital sozialisiert. Das einfache Bedienkonzept mit «Touch and Swipe» sowie die Verwendung von Apps erlauben einen raschen und einfachen Zugang.

Tablets

Dieser Gerätetyp zeichnet sich dadurch aus, dass er auf der einen Seite über das gleiche einfache Bedienkonzept wie die Smartphones verfügt. Auf der anderen Seite bietet der grössere Bildschirm, die Erweiterung mit einer Tastatur und einem Stift eine grössere Anwendungsvielfalt. 

Laptops

Hier ist die Bandbreite verfügbarer Modelle sehr gross. Sie reicht von kleinen 12”- bis zu grossen 17”-Displays. Ebenso gross sind die Unterschiede bezüglich der Leistungsfähigkeit der Prozessoren. Eine sorgfältige Analyse zum Einsatz des Laptops ist für die Beschaffung unabdingbar. Ein paar Anhaltspunkte kann der NeptunShop der ETH liefern. Sie evaluiert im Hinblick auf die Versorgung der Studierenden mit mobilen Geräten verschiedene Anbieter und Angebote. 

Tablet-PC/Hybride

Diese Kategorie Geräte kombiniert die Funktionsweise eines Tablets mit einem Laptop. In der Regel lässt sich das Display umklappen, so dass es als Tablet genutzt werden kann. Das Display lässt sich als Touchscreen nutzen. Eingaben mit einem Stift sind möglich. Preislich liegen diese Geräte im oberen Bereich.

Desktop-Geräte

Sie zählen zwar nur bedingt zu den mobilen Geräten. In vielen Schulen sind sie an fest installierten Arbeitsplätzen noch vorhanden. Werden neue Desktop-Computer angeschafft, übernehmen sie meistens spezielle Funktionen, z.B. Videorendering, Desktoppublishing in Kombination mit grossen Bildschirmen, Ausleihstation in der Bibliothek etc.

Die vielfälltige Nutzung von Arbeitsgeräten

Heute lassen sich viele Aufgaben mit den meisten Geräten erledigen. Einschränkend sind in der Regel die Displaygrösse und die Art und Weise, wie man Text, Bild und Video erfasst. Mit Sprach­erkennung lassen sich auch auf einem Smartphone Texte ohne grosse Tipperei erfassen. Meistens kommen Cloud-Dienste zum Einsatz. Damit sind Bilder, Texte und Videos auf allen Geräten verfügbar und verarbeitbar. Ausgenommen ist die Smartwatch, sie fällt diesbezüglich etwas ab. 

Nutzungsformen

Im Hinblick auf die Gerätevielfalt und die grossen Unterschiede der Bedürfnisse der verschiedenen Anspruchsgruppen sind folgende Nutzungsformen sinnvoll:

Schülerinnen und Schüler verwenden bis in die Mittelstufe schuleigene Tablets. Kommen Cloud-Dienste zum Einsatz, so können sie diese optional auf ihren Smartphones oder auf heimischen PCs und Laptops auf freiwilliger Basis nutzen. Im Idealfall werden die Tablets in einem 1:1-Setting eingesetzt, da sie in der Regel nur über ein Single-User-Login verfügen. Ist das nicht möglich, dann empfiehlt sich auf der Mittelstufe der Einsatz schuleigener leichter Laptops. Mit dem Multi-User-Login können die Geräte durch mehrere Personen genutzt werden. Persönliche Dokumente, die Einrichtung des Geräts, Lesezeichen, Mails etc. bleiben so erhalten. Im Hinblick auf die Chancengerechtigkeit und die Unentgeltlichkeit der Schule stellt die Bildungsinstitution die Geräte, Tablets oder Laptops zur Verfügung. Sinnvollerweise definiert die Schule ein schuleigenes Leitgerät (Tablet oder Laptop). Auf diesem liegt der Hauptfokus aller Aktivitäten. Dadurch lässt sich die Komplexität reduzieren, gibt es weniger Störungen im Unterricht, und der Supportaufwand lässt sich ebenfalls minimieren. 

Lehrpersonen verfügen mindestens über das schuleigene Gerät, das für die Schülerinnen und Schüler eingesetzt wird, je nachdem ein Tablet oder Laptop. Der Einbezug weiterer privater mobiler Geräte erfolgt optional, sofern sie verfügbar sind. Setzt die Schule auf schuleigene Tablets, kann die Lehrperson einen privaten Laptop für die Unterrichtsvorbereitung einsetzen. Setzt die Schule auf schuleigene Laptops, kann die Lehrperson auch dieses für ihre Vorbereitungsarbeiten einsetzen.

Schulleitung und Schulverwaltung sind gut bedient mit schuleigenen Laptops. Die Arbeitsplätze können so gestaltet sein, dass zusätzliche Bildschirme integrierbar sind. Beim Einsatz privater Geräte ist den speziellen Erfordernissen des Datenschutzes und der Datensicherheit Rechnung zu tragen. Bei Schulaustritt durch Pensionierung, Kündigung, Krankheit oder Todesfall ist die Übergabe und Löschung der Schuldaten auf dem privaten Gerät zu regeln (siehe auch Handlungsfeld «Risikokultur»).
Bei der Nutzung privater Geräte am Schulstandort bestehen Risiken im Hinblick auf mögliche Schadsoftware. Sinnvollerweise sind die privaten Geräte uptodate und verfügen über einen aktuellen Virenschutz. Der Einsatz von Schadsoftware und Snifferprogrammen wird in der Benutzerordnung verboten. 
 

Die Grafik zeigt: Arbeitsgeräte und Nutzungsformen

Download der Grafik mit CC-Lizenz "BY"


Verwaltung der Geräte

Für die Verwaltung der Geräte sind verschiedene Ansätze denkbar. Bis zur Mittelstufe können die schuleigenen Geräte durch die Schule gemanagt werden. In der Sekundarschule kann man die schuleigenen Geräte mit vorinstalliertem System und installierter Software abgeben. Der Admin-Account und der Benutzer-Account sind strikt zu trennen. Bei Bedarf können Schülerinnen und Schüler weitere Software installieren. Wird das Gerät durch eine Softwareinstallation einer Schülerin oder eines Schülers funktionsunfähig, so wird das Gerät in den Ursprungszustand versetzt. 

Für die privaten Geräte, die Lehrpersonen und Lernende selbst mitbringen, liegt die Verantwortung jeweils bei den Besitzerinnen und Besitzern. Sie entscheiden, welche Software installiert ist und wie die Datenorganisation aussieht. Sie sind selbst verantwortlich für Updates und Backup (Schule, Cloud oder persönliche HD). Damit ein Gerät im Schulkontext genutzt werden kann, müssen ein paar Minimalanforderungen erfüllt sein. 

  • Aktuelles System
  • Keine offenen Sicherheitsupdates
  • Virenscanner mit aktueller Virendefinition
  • Einrichtung zweier unterschiedlicher Benutzer auf dem Gerät. Einer für private, normale Nutzung, einer für die Nutzung in der Schule (Unterrichtsvorbereitung, Kommunikation schulintern, mit den Lernenden, Eltern etc.). 
Nutzung persönlicher Arbeitsgeräte – in der Schule oder zu Hause?

Der Einsatz der Geräte in der Schule sollte kurzfristig möglich sein. Tablets und Smartphones lassen sich vergleichsweise schnell starten und verfügen über eine lange Batterielaufzeit. Laptops mit SSD-Speicher starten in der Zwischenzeit auch schnell. Kommt ein Gerät mehrmals am Tag zum Einsatz, muss es jeweils nicht zwingend ganz ausgeschaltet werden. Es genügt, wenn es im Ruhemodus ist. 

Idealerweise haben die Lernenden immer die gleichen Geräte zur Verfügung. Arbeitsresultate, Bilder, Lesezeichen sind somit immer verfügbar. Wird das Gerät den persönlichen Präferenzen entsprechend eingerichtet, so finden sich die Lernenden rasch wieder zurecht.

Wird ein Gerät zur Nutzung nach Hause gegeben, so entstehen neue Herausforderungen. Unter der Rubrik «Anspruchsgruppen/Eltern» sind die wichtigsten bereits aufgeführt. 

  • Nutzungszweck Hausaufgaben/Freizeit (Youtube, Social Media)
  • Zugang Internet mit oder ohne Filter
  • Nutzungsort im eigenen Zimmer, im Wohnbereich
  • Nutzung unter Aufsicht oder frei
Schulstufen- bzw. zyklenspezifische Aspekte persönlicher Geräte

Mit der Einführung des Lehrplans 21 reden wir neu von Zyklen. Das sind Bildungssequenzen, die mehrere Schuljahre umfassen und nicht mit der bisherigen Einteilung in Kindergarten, Unter-, Mittel-, Ober- oder Sekundarstufe übereinstimmen. Der Zyklus 1 umfasst den Kindergarten sowie das 1. und 2. Schuljahr, der Zyklus 2 das 3. bis 6. Schuljahr und der Zyklus 3 das 7. bis 9. Schuljahr. Der Gerätebedarf verändert sich mit den Bildungsstufen. Setzt man vom Kindergarten bis zum 6. Schuljahr auf Tablets und ergänzend auf freiwilliger Basis auf Smartphones, so bringen die Schülerinnen und Schüler bereits erste Erfahrungen bezüglich Bedienkonzept und Umgang mit den Geräten mit. Die Zyklen umfassen 3 bis 4 Jahre, was den Betrieb einer Gerätegeneration jeweils über einen ganzen Zyklus ermöglicht. Auch der Lebenszyklus eines Tablets deckt sich in etwa mit der schulischen Zyklusdauer. Auf der Sekundarstufe dauert der Zyklus drei Jahre. Auch hier kann mit Tablets oder alternativ mit Laptops gearbeitet werden. Wichtigster Unterschied zwischen Tablet und Laptop ist in der Regel der Single User-Modus bei den Tablets, d.h, die Geräte sind für die Nutzung einer einzigen Person gedacht. Die Laptops mit ihren Betriebssystemen erlauben einen Multi-User-Modus. Das Gerät lässt mehrere Benutzende zu, die jeweils mit ihren eigenen persönlichen Einstellungen arbeiten. 

Zyklus 1: Kindergartenstufe sowie 1. und 2. Schuljahr (4 Jahre)
Zyklus 2: 3. bis 6. Schuljahr (4 Jahre)
Zyklus 3: 7. bis 9. Schuljahr (Sekundarstufe) (3 Jahre)

 

Zyklus 1

Zyklus 2

Zyklus 3

Zeitraum

KG

PS 1–2

PS 3

MS

Sek

Applikation

(Basic bis 18/19*)

 1 : 10

1:5

1:3

1:3

1:2

Integration

(Power bis  22/23*)

1:4

1:2

1:2

1:2

1:1

Transformation 

ab 22/23

1:2

1:2

1:1

1:1

2:1

*Beschluss des Bildungsrates vom 14. November 2016

Assistieren mit ICT

«Digitale Hilfsmittel» (ein Teilbereich der assistiven Technologien) wird als Sammelbegriff für unterstützende Computertechnologien wie Screenreader, Spracheingaben, Talker, Taster, Vergrösserungssoftware, Bildschirmtastatur, Steuerung durch Augenbewegung und ähnliche verwendet. Es geht folglich um Hardware und Software, die sowohl bei Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichen Beeinträchtigungen als auch bei Besonderheiten in der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen bzw. in der Kommunikation verwendet werden.

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Handlungsempfehlungen

Symbol AusgangslageAusgangslage

Die Schule besitzt typischerweise drei bis vier Geräte pro Unterrichtszimmer. In der Sekundarschule sind zudem Computerzimmer oder/und Laptopwagen vorhanden. Für Schülerinnen und Schüler ist die Nutzung privater Geräte auf dem Schulareal weitestgehend verboten. Mehrere Lehrpersonen verwenden ihren privaten Laptop. Die Nutzung der Geräte findet sporadisch statt. Der Einsatz der Geräte erfordert viel organisatorische und zeitliche Ressourcen (Reservation, Bereitstellen, Startzeit).

Symbol ApplikationApplikation

Die Schule erhöht die Dichte der schuleigenen Geräte wesentlich. Die Nutzung privater Geräte für Schülerinnen und Schüler wird angedacht und ausprobiert. Alle Lehrpersonen verfügen über ein mobiles persönliches Arbeitsgerät. Vermehrt wird auf Tablets und Laptops als Geräte im Unterrichtszimmer gesetzt. Desktops kommen nur noch im Nutzungsmodell «Computerzimmer» zum Einsatz.

Symbol IntegrationIntegration

Die Nutzung der Geräte ist selbstverständlich. In der Schule kommen Tablets mit Tastatur und Stift oder Tablet-PCs/Hybride zum Einsatz. Die Geräte werden auch zuhause verwendet.

Symbol TransformationTransformation

Computer sind das primäre Lern- und Arbeitsmedium. Den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen stehen nach individuellen Bedürfnissen und aktuellen Projekten/Aufgaben unpersönliche und persönliche, private und schulische Geräte verschiedener Art zur Verfügung. Nebst dem Leitgerät können weitere Geräte von der Schule nach Bedarf ausgeliehen und jederzeit ersetzt werden. Multi-Nutzung: Mehrere Geräte werden gekoppelt und multimodal (Stimme, Berührung, Gesten, Tastatur, Stift) genutzt. Die Geräte werden in der Schule, unterwegs und zuhause verwendet.