Kommunikationsentwicklung und digitaler Wandel – Handlungsempfehlungen
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Die Schule hat neue digitale Kanäle und Plattformen für die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule genauso wie für die Kommunikation innerhalb der Klasse etabliert. Weitere Bereiche sind die interne Kommunikation der Schule sowie deren Kommunikation mit der breiten Öffentlichkeit. Die Einführung der neuen Kanäle wurde sinnvoll kommunikativ begleitet. Die wesentlichen Parameter sowie die Zuständigkeiten bezüglich Beschaffung der Basisinfrastruktur, Bewirtschaftung und Pflege der neuen Kanäle sind im lokalen Medien- und ICT-Konzept festgehalten.
Die Schule räumt der Entwicklung einer übergeordneten Kommunikationskultur einen hohen Stellenwert ein. Das Thema hat einen festen Platz im Schulprogramm. Im Rahmen eines Gesamtkommunikationskonzeptes für die Schule wird ein gemeinsames Kommunikationsverständnis entwickelt, definiert und implementiert. Hierzu wird der Status quo der Schulkommunikation erhoben, prioritäre Handlungsfelder werden erkannt und bearbeitet. Das Konzept legt fest, mit welchen (digitalen und analogen) Kommunikationsmassnahmen das gemeinsame Kommunikationsverständnis implementiert werden kann. Wichtige Ziele dabei: Das Verständnis für die Schule und ihre Möglichkeiten schaffen, die Identifikation mit der Schule und die Unterstützung der Schule und ihrer Anliegen fördern sowie das Profil der Schule vermitteln und ein entsprechendes Image bei den relevanten Anspruchsgruppen generieren.
Kommunikationsentwicklung wird als wichtiger Bestandteil der Schulentwicklung anerkannt und kontinuierlich bearbeitet. Schulentwicklung in Zeiten des digitalen Wandels wird dabei als Veränderungsprozess gestaltet und kommunikativ begleitet. Durch Prozesskommunikation wird intern und extern Akzeptanz für die Digitalisierung der Schule geschaffen, Neugierde geweckt und Motivation für den Wandel gefördert.